William Prout, ein Wissenschaftler mit Weitblick!


Die „Proutsche Hypothese“ von William Prout (1785–1850) gilt zwar auch heute noch als grundlegende Erkenntnis des Atomaufbaus, jedoch wird sie als widerlegt angesehen. Prout ging im Jahr 1815 davon aus, dass die Atommasse jedes Elements letztlich ein ganzzahliges Vielfaches der Masse eines Wasserstoffatoms ist (vgl. „William Prout“, 2025). Das Wasserstoffatom sei das Urteilchen des Universums, das er „Protyle“(Protyle 2025) nannte.

„Quarks” existieren nicht!


Quarks wurden noch nie als einzelne Teilchen beobachtet oder nachgewiesen, wie es bei Teilchen anderer zusammengesetzter Teilchensysteme der Fall ist. Protonen und Neutronen setzen Atome zusammen, Atome setzen Moleküle zusammen usw. Deshalb können Atome oder Moleküle unterschiedlich groß sein und unterschiedliche Massen aufweisen. Wenn Nukleonen ebenfalls Teilchensysteme bilden würden, müsste es auch kleinere oder größere Nukleonen geben. Doch davon ist nichts bekannt. Nicht "Quarks" sind Elementarteilchen, sondern die Protonen und Neutronen, die gleiche Größe und Masse aufweisen! Es existieren keine kleineren Teilchen als Proton und Neutron.

„2d-Atome“ sind keine „2d-Materialien“!


In der Physik ist es wichtig, mit Begriffen richtig umzugehen. Leider kommt es immer wieder vor, dass physikalische Begriffe durcheinander geworfen werden und Zusammenhänge schwer zu verstehen sind. So wurde eine Suchanfrage nach dem Begriff „2d-Atome“ von der KI mit „2d-Materialien“ beantwortet.  Das ist aber falsch!

Die Umwandlung von Proton und Neutron


Der Elektronenspin wurde bereits 1925 von Wissenschaftlern entdeckt und im Stern-Gerlach-Versuch bestätigt. Dabei entspricht der Spin dem Drehimpuls eines Teilchens, allerdings ist strittig ob es sich beim Elektron um einen "realen" Spin handelt. Experimentell ist 2011 ein Spin-Flip bei einem Proton beobachtet worden. Wenn es jedoch darum geht, die Umwandlung eines Protons in ein Neutron und eines Neutrons in ein Proton zu erklären, so erfolgt diese Umwandlung, nach der Lehrmeinung, durch einen inneren Umbau der Quark-Teilchen.

Spin im Atom: Die verborgene Kraft der Protonen und Neutronen (50. Beitrag im Blog!)


Wenn es heute darum geht, die starke Wechselwirkung zwischen Protonen und Neutronen im Atomkern zu erklären, kommen Protonen und Neutronen kaum noch vor! Seit Physiker in den 1970er Jahren die Theorie der Quantenchromodynamik postulierten, ist die allgemeine Vorstellung, dass von den Protonen und Neutronen selbst keine direkten Kräfte ausgehen. Stattdessen sollen die eigentlichen Kernkräfte von noch kleineren Teilchen im Inneren der Protonen und Neutronen ausgehen.... Doch es gibt auch eine andere Erklärung!

Sind das Elektronen- und Orbitalsystem Erfindungen? (1. Teil)


Der Atomaufbau und die Atomchemie beruhen nach der Lehrmeinung im Wesentlichen auf dem Elektronen- und Orbitalsystem der Atome. Die Atome und das Periodensystem sind darauf aufgebaut. Es stellen sich daher Fragen: Wie sind das Elektronen- und Orbitalsystem aufgebaut und wie „funktionieren“ sie? Sind das Elektronen- und Orbitalsystem Erfindungen der Wissenschaft?

Negativ und positiv geladene Atome (Ionen)


Die Wissenschaft bzw. Grundlagenphysik geht bisher davon aus, dass ein Atom ein negativ geladenes Ion (Anion) ist, wenn es in der postulierten Atomhülle einen Überschuss an Elektronen gegenüber den Protonen im Atomkern aufweist. Umgekehrt soll es ein positiv geladenes Ion (Kation) sein, wenn in der Atomhülle weniger Elektronen als Protonen im Atomkern vorhanden sind. Diese Vorstellung ist falsch!

Spinflip oder Umwandlung eines Nukleons?


Was ist der Unterschied zwischen einem künstlich erzeugten „Spin-Flip“ und der natürlichen Umwandlung eines Protons in ein Neutron oder umgekehrt? Bisher betrachtete die Teilchenphysik diese beiden Vorgänge völlig unterschiedlich. Während der Spinflip sehr schnell und einfach durch eine 180°-Umdrehung der Rotationsachse erfolgt, soll die Umwandlung des Protons oder Neutrons durch eine Neuordnung der „Quarks“ im Inneren eines Nukleons erfolgen.

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