Sind das Elektronen- und Orbitalsystem Erfindungen? (1. Teil)


Der Atomaufbau und die Atomchemie beruhen nach der Lehrmeinung im Wesentlichen auf dem Elektronen- und Orbitalsystem der Atome. Die Atome und das Periodensystem sind darauf aufgebaut. Es stellen sich daher Fragen: Wie sind das Elektronen- und Orbitalsystem aufgebaut und wie „funktionieren“ sie? Sind das Elektronen- und Orbitalsystem Erfindungen der Wissenschaft?

Mehr Geld für Grundlagenforschung?


Die heutige Wissenschaft scheint davon auszugehen, dass höhere finanzielle Investitionen in die Grundlagenforschung automatisch zu mehr Wissen führen. Die Tagesschau meldet am 29.09.2024, dass der Teilchenbeschleuniger am CERN seinen 70. Geburtstag feiert. Wohl nicht nur deshalb wünscht sich die Leitung des CERN unter anderem den Bau eines Teilchenbeschleunigers, der dreimal so groß ist wie der bisherige.

Material: 2- oder 3-dimensional?


Graphen besteht aus nebeneinander angeordneten Kohlenstoffatomen, die wiederum aus Protonen und Neutronen aufgebaut sind. Die Zweidimensionalität bezieht sich also in erster Linie auf die Anordnung der Atome in einer xy-Ebene. Natürlich haben Atome auch eine dritte Dimension, die bei der Beschreibung einer Atomschicht vernachlässigbar ist.

Die „8“ als grundlegende Zahl der Chemie?!


Die Oktettregel ist auch heute noch Bestandteil der grundlegenden Theorien des Atombaus und der Chemie. Doch die Antwort auf die Frage, warum gerade 8 Elektronen in einer äußeren Valenzschale von allen Atomen angestrebt werden, ist eher dürftig und lautet: Weil diese Elektronenkonfiguration sehr stabil und energiearm ist! Es stellt sich die Frage, ob die Elektronenkonfiguration des Edelgases Helium mit nur 2 Elektronen oder die Konfigurationen von Elementen mit 18 Elektronen weniger stabil sind. Tatsächlich kann die Wissenschaft auf diese Frage keine befriedigende Antwort geben, stattdessen scheint es sich um eine Art „Zahlenglaube“ zu handeln.

Woher kommen die Grundkräfte?


Die heutige Lehrmeinung geht von vier Grundkräften aus, die durch Wechselwirkungstheorien erklärt werden. Im Zentrum dieser Theorien stehen sogenannte Bosonen, auch Kraft- oder Austauschteilchen genannt. Es stellt sich aber die Frage, woher diese Bosonen ihre Energie bzw. Kraft nehmen sollen?

Oganesson, ein Edelgas mit 147 Protonen?


Betrachtet man das Oganesson-Atom nach dem schachbrettartig-planaren Atomaufbau, so ist der Atomaufbau ein anderer: Protonen und Neutronen sind, ausser beim Element Wasserstoff mit nur einem Proton, die Bausteine aller Atome. Ihre Anziehungskraft untereinander beruht auf ihrem antiparallelen Spin. Wie Spin up und Spin down der Atombausteine wirken ist auf der Startseite dieser Website dargestellt. In Wirklichkeit ist Oganesson, wie alle anderen Atome schachbrettartig-planar aufgebaut und stellt ein Atomrechteck im Verhältnis 1:6 dar.

Kernspaltung Uran!


Wie selbstverständlich zeigen heute alle Abbildungen von Kernspaltungen Atomkerne bzw. Urankerne und Spaltprodukte als Kugeln. Eine Kernspaltung lässt sich aber nicht mit einer Atomkugel erklären, die aus zusammengeballten Nukleonen besteht. Ein Nukleon ist kein "Bonbon"! Wie kann eine „Atomkugel“ mit einem Nukleon mehr oder weniger einmal spaltbar sein und ein anderes Mal nicht? U-235 ist spaltbar, U-238 ist nicht spaltbar, Pu-239 ist wieder spaltbar! Die wissenschaftlichen Erklärungen sind höchst fragwürdig. Deshalb ist es Zeit für eine andere Theorie!

Sind die Grundkräfte erklärbar?


Grundkräfte bestimmen das gesamte Universum, einschließlich unseres eigenen Körpers. Im Laufe der Geschichte haben Menschen versucht, Phänomene zu erklären, die oft als selbstverständlich erschienen, wie z. B. die Schwerkraft, elektrische Effekte usw. Mit der Zeit lieferten Wissenschaftler Interpretationen dazu und stellten Gesetze auf. Einer der bedeutendsten Naturwissenschaftler war Isaac Newton (1643-1727), der über die Schwerkraft nachdachte, als ihm ein Apfel auf den Kopf fiel, so will es zumindest die Überlieferung. Jedenfalls sind die „Newtonschen Gesetze“, die er 1687 veröffentlichte, bis heute fester Bestandteil der Physik. Newton begründete damit die Klassische Mechanik, die erst zu Beginn des 20. Jh. an Bedeutung einbüßte.

Negativ und positiv geladene Atome (Ionen)


Die Wissenschaft bzw. Grundlagenphysik geht bisher davon aus, dass ein Atom ein negativ geladenes Ion (Anion) ist, wenn es in der postulierten Atomhülle einen Überschuss an Elektronen gegenüber den Protonen im Atomkern aufweist. Umgekehrt soll es ein positiv geladenes Ion (Kation) sein, wenn in der Atomhülle weniger Elektronen als Protonen im Atomkern vorhanden sind. Diese Vorstellung ist falsch!

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