Immanuel Kant hatte zwar Abstoßung und Anziehung als ursprüngliche Kräfte des Universums bestimmt, aber ihre Ursachen waren ihm nicht klar. Und waren bis heute noch ungeklärt! Diese beiden Kräfte existieren nicht an sich, sondern sind Wechselwirkungen zwischen den schnell rotierenden Teilchen, Körpern und Systemen des Universums.
Das Problem dabei ist jedoch, dass die Wissenschaft bis heute keine klare Vorstellung vom Kernaufbau und der Kernform der Atome hat. Daher können die Berechnungen auch keine exakten Daten liefern, auch wenn Näherungen möglich sind. Erst wenn man die tatsächliche Struktur der Atome kennt, kann man die Verteilung der Protonen und Neutronen berechnen. Dazu braucht man nicht einmal einen „Supercomputer“.
Abbildung: Sauerstoffisotope nach dem schachbrettartig-planaren Atomaufbau (grüne Markierung: stabile Isotope) In vielen Quellen der Fachliteratur wird bisher davon ausgegangen, dass neben den drei stabilen Sauerstoffisotopen insgesamt 14 instabile Sauerstoffisotope synthetisch erzeugt werden können(vgl. Sauerstoff-Isotope 2023; Isotope 2023). Die Anzahl der instabilen Sauerstoffisotope ist das Ergebnis experimenteller Untersuchungen von Wissenschaftlern. Vergleicht man jedoch diese experimentell ermittelten... Continue Reading →
Von 02.04.2023 bis voraussichtlich Mitte Mai 2023 zeigt die Galerie "Fischmüllers" in der Freiburger Altstadt, Arbeiten des Designers und Erfinders Helmut Albert. Albert zeigt in der Fenstergalerie mehrere Arbeiten, die er nach seinem schachbrettartigen Atommodell konzipiert hat. Darunter befinden sich Funktionsmodelle und Videoclips von Atomen. (Foto: Albert) Galerie Fischmüller, 79098 Freiburg.
Es klingt im ersten Moment abwegig, wenn man behauptet, die Atomphysik sei grundlos in Atom- und Kernphysik aufgeteilt, weil das Atom nur aus einem Teilchensystem besteht. Ein einziges System mit dem sowohl das chemische als auch das physikalische Verhalten eines Atoms erklärbar ist. Vertieft man sich aber etwas in das Thema, erscheint vieles in einem anderen Licht. Zur Beurteilung ist es notwendig die Physikgeschichte und die zeitlichen Abstände der Entdeckungen und Theorien zu berücksichtigen. Damit ist zumindest teilweise erklärbar wie es zu Verdoppelungen einer einzigen Sache kommen kann. Des weiteren erhält eine Theorie dann alleine aufgrund jahrzehntelanger Wiederholungen einen Eigenwert, der nur schwer ignoriert werden kann.
Die Beobachtungen von flachen oder ebenen Atomformen entsprechen der Theorie des schachbrettartig-planaren Atomaufbaus, die ich bereits seit Jahren postuliere und veröffentliche. Solche beobachteten Atomkerne können danach aber keine Verformungen kugelförmiger Atome sein, sondern stellen die natürliche Atomform bzw. -struktur dar.
Mit dem schachbrettartig-planaren Atomaufbau sind alle Isotope eines Elements bezüglich ihrer Wertigkeit darstell- und berechenbar. Das Beispiel der natürlichen Kohlenstoffisotope zeigt in der Abbildung oben, was die Ursache einer Wertigkeit ist und wie die Wertigkeit bestimmt werden kann.
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