„Atome sind Getriebe“
Die Seite „Atomaufbau“ des protonneutron-Blogs zeigt den schachbrettartig-planaren Atomaufbau, der im Gegensatz zur bisherigen Vorstellung kugelähnlicher Atomkerne steht. Danach bauen Protonen und Neutronen die Atome aufgrund ihres entgegensetzten Spins bzw. ihrer Rotationsrichtung auf. Die Animationen unten zeigen die ersten beiden Perioden des Periodensystems der Elemente. Atomaufbau der Protonen und Neutronen. Jeder mit P oder N gekennzeichnete unbesetzte „Eckplatz“ stellt eine Wertigkeit gegen Sauerstoff (N – blauer Kreis) oder gegen Wasserstoff (P – roter Kreis) dar.
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(7 Lithium 3, geändert am 21.01.2023) 






Abb. oben: 1. – 2. Periode des Periodensystems der Elemente
„Stell dir schachbrettartige Atome vor“
Was für die Grundform der Erde gilt, muss nicht auch für die Grundform der Atome gelten. Die Annahme nämlich, dass sie eine Kugelform aufweisen. Warum sollten Atome nicht flache Teilchensysteme bilden, ähnlich molekularer Kohlenstoffschichten. Auch bei Graphen hielt man lange einen einlagigen Aufbau eines Kristallgitters durch Kohlenstoffatome für unmöglich. Dabei zeigt sich doch, dass enorme Kräfte in einer Ebene wirken können. Man muss auch davon ausgehen, dass schon durch die Grundform- bzw. -struktur eines Kohlenstoffatoms der molekulare Aufbau vorausbestimmt wird. Dieser Vorstellung scheinen sich die Teilchenphysiker aber nicht anschließen zu wollen. Atom- und Kernphysiker gehen auch heute noch davon aus, dass Atome die Form einer Kugel aufweisen! Andererseits sehen sie den Atomkern aber auch als eine Ansammlung von Nukleonen-Paaren. Insbesondere wird mit Nukleonen-Paaren der Kernspin bestimmter Atome erklärt. Ein Nukleonen-Paar stellt aber höchstens schweren Wasserstoff dar, bestehend aus einem Proton und einem Neutron. Doch Atome sind weder Atomkugeln, noch bestehen sie nur aus Nukleonen-Paaren.
Man muss sich vor Augen halten, dass Nukleonen schnell rotierende Teilchen sind. Das wird auch von der Teilchenphysik bestätigt. Die entgegengesetzte Rotation der Nukleonen wird mit Spin up und Spin down bezeichnet, womit die Richtung des Drehimpulses gemeint ist. Doch die Teilchenphysik leitet davon keine für die Atomstruktur bedeutsame Funktion ab. Dabei ist es so einfach, von der Rotation der Nukleonen, bzw. von Spin up und Spin down auf ihre Struktur zu schließen. Es handelt sich schließlich um eine reale Rotation der Nukleonen, wenngleich eine sehr schnelle. Atome können deshalb nur wie Getriebe „funktionieren“. Dreht sich ein Atombaustein rechts herum, muss sich der nächste links herum drehen. Der Atomaufbau ist also die Folge der um 180° entgegengesetzten Achsenlage der Nukleonen. SPIN UP und SPIN DOWN. Die Atombausteine Proton und Neutron unterliegen in dieser Beziehung den gleichen mechanischen Gesetzen, wie andere schnell rotierende Körper auch. (Helmut Albert 2021; „Stell dir schachbrettartige Atome vor“ Auszug: Einleitung. Epubli.de)

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