
Der sogenannte Spin ½ von Teilchen ist laut Quantenphysik keine reale Drehung der Teilchen, sondern ein „quantenmechanischer, intrinsischer Spin“. Ähnlich wie bei vielen Aussagen in der Quantenphysik soll ein Phänomen zwar so sein, wie es beschrieben wird, aber dann doch nicht! Solche paradoxen Aussagen ist man in der sogenannten „Quantenphysik“ schon gewohnt. Was ist mit einem „quantenmechanischen intrinsischen Spin“ überhaupt gemeint? „Intrinsisch“ bedeutet so viel wie „von innen heraus“ (vgl. „intrinsisch“ 2025). „Quantenmechanik“ bedeutet, dass es sich um eine Beschreibung nach den Gesetzen der Quantenmechanik handelt – eine sehr allgemeine Aussage.
Die Quantenphysik liefert also keine klare Aussage zur Beschreibung des Spins. Die Aussage „intrinsisch” ist dabei geradezu eine Tautologie. Was soll von innen kommen, wenn nicht das, was als Eigenschaft nach aussen deutlich wird.Die Quantenphysik widerspricht sich somit selbst, feiert diesen Widerspruch jedoch als wissenschaftliche Errungenschaft. Dazu gibt es zahlreiche Belege, die in einer späteren Arbeit noch besprochen werden sollen. Betrachten wir die Frage des Spins genauer: Bei den Teilchen, die einen Spin aufweisen, handelt es sich um Grundbausteine der Materie. Ihre beobachtbaren Eigenschaften und ihr Verhalten, wie Spin up, Spin down usw., können nicht „vorgetäuscht“ sein, denn Grundbausteine bzw. Teilchen stehen am Anfang des Materieaufbaus, ihr Grundaufbau ist so minimal, dass das Vorhandene auch das sein muss, als was es erscheint. Grundbausteine können sich nicht wie Lebewesen oder Pflanzen mal so und mal so zeigen oder etwas vortäuschen, was nicht ist.
Aufgrund des beobachtbaren Spins und der magnetischen Eigenschaften von Teilchen, muss klar sein, dass der Spin eine reale Drehung der Teilchen um ihre Achse bedeutet. Natürlich drehen sich dabei keine Partikel um eine Achse, aber es findet eine Drehung statt. Ohne eine Drehung gäbe es weder Energie noch Wechselwirkungen zwischen Teilchen. Der Spin von Teilchen ist eine reale Drehung, wenn auch mit hoher Geschwindigkeit. In Berechnungen wurde festgestellt, dass die Rotationsgeschwindigkeit der Teilchen, beispielsweise Elektronen, höher sein müsste als die bekannte Lichtgeschwindigkeit von 300.000 km/s. Bedenken wir dabei, dass sich Licht wellenartig im Raum fortbewegt. Dann erscheint es logisch, dass die tatsächliche Lichtgeschwindigkeit höher sein muss. Die Quantenphysik muss ihre verkomplizierten Ansichten zu den Eigenschaften von Teilchen endlich aufgeben und zu einer bodenständigen Physik finden. Möglichweise liefert uns die „Spintronik“ als Wissenschaft der Zukunft einen Ausweg aus der Sackgasse der Quantenphysik.
Quellenverzeichnis:
„intrinsisch“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/intrinsisch>, abgerufen am 29.10.2025.





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