
Berichte über die Entdeckung von Teilchen zeigen oft Bilder von Detektoren, die den Zerfall oder die Zertrümmerung von Teilchen zeigen sollen. Diese Aufzeichnungen haben etwas von einem Silvesterfeuerwerk oder von Funken, die beim Flexen entstehen. Anhand von solchen Detektorbildern und Energiediagrammen interpertieren Wissenschaftler, ob neue Teilchen entstanden sind. Dies geschieht heute weltweit und massenhaft. Dabei stellt sich die Frage, ob damit das physikalische Wissen oder die Akzeptanz eines Teilchenbeschleunigers erweitert werden soll.
In Teilchenbeschleunigern werden seit den 1930er Jahren Teilchen unterschiedlicher Masse und Größe im Vakuum oft bis auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und zur Kollision gebracht. Ziel dieser Anlagen ist es, Erkenntnisse in der Grundlagenforschung zu gewinnen. Dabei wurden immer energiereichere Anlagen und verschiedene Beschleunigertypen entwickelt (vgl. „Teilchenbeschleuniger“ 2023). Die Aufzeichnungsgeräte, die sog. Detektoren, der Teilchenbeschleuniger sind schalenförmig aufgebaut, so dass verschiedene Spurenmessungen der bei den Kollisionen entstehenden Teilchen möglich sind. Mit Hilfe von Magneten wird der Kollisionspunkt in der Apparatur bestimmt (vgl. Weltmaschine 2023).
Es stellt sich jedoch die Frage, ob diese Methode den Erkenntnisgewinn der Physik nicht sogar behindert. Schließlich ist das Konzept der Teilchenphysik, das so genannte Standardmodell, mit seinen Materie- und Austauschteilchen so kompliziert, dass es nur ein Irrtum sein kann. Ebenso die darauf aufbauenden Wechselwirkungstheorien, wie z.B. die „Quantenchromodynamik“, die scheinbar völlig zusammenhanglos ein System (Farbsystem) postuliert, mit dem man vielleicht ein Farbsystem erklären kann, aber keinesfalls die „starke Kernkraft“ (und auch als Analogie völlig untauglich ist).Dass die Quantenphysik selbst davon nicht überzeugt ist, zeigt sich schon daran, dass sie zahlreiche andere Theorien zur Erklärung der Kräfte im Atomkern bereithält. Vielleicht nach dem Motto „irgendwas wird schon stimmen“.
Zudem werden hohe Summen in diese unsägliche „Theorie“ investiert, wie einem Projektbericht der EU zu entnehmen ist. (vgl. Collider Phenomenology and Event Generators 2020). Schlimmer als die Ausgaben ist aber, dass die Grundlagenforschung damit einen völlig falschen Weg einschlägt. Es werden Fortschritte verhindert, die mit einer anderen Zielsetzung leicht möglich wären. Schon intuitiv müsste jedem klar sein, dass eine Grundlagentheorie, die sich mit 25 Teilchen herumschlägt, keine Basis für seriöse Forschung sein kann. Ursache und Wirkung werden verwechselt. Die Aufteilung in Materie- und Austauschteilchen ist eine der Absurditäten des Standardmodells. Kräfte sind Wirkungen, die keine Teilchenform benötigen, weil ihre Wirkungen in den Eigenschaften der „Materieteilchen“ begründet sind.
Haben sich die Wissenschaftler so sehr der Technik unterworfen, dass sie aufgehört haben, selbst zu denken? Etwas weniger Technik und etwas mehr Nachdenken über einfache Zusammenhänge im Aufbau der Materie wäre schon ein Schritt weiter. Die Glaubwürdigkeit der Teilchenphysik und ihrer Forschungsmethoden schwindet aber auch bei Wissenschaftlern selbst. Inzwischen gibt es einige Publikationen, die das System der Teilchenphysik und die Sinnhaftigkeit der Arbeitsweise der Grundlagenforschung kritisieren und in Frage stellen. Empfehlenswert sind in diesem Zusammenhang die Bücher „Das hässliche Universum“ von Sabine Hossenfelder und „Vom Urknall zum Durchknall“ von Alexander Unzicker.
Quellennachweis:
Collider Phenomenology and Event Generators (2020):
https://cordis.europa.eu/project/id/668679/de(Abgerufen: 13.09.2023)
„Teilchenbeschleuniger“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 9. Juli 2023, 10:02 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Teilchenbeschleuniger&oldid=235318760 (Abgerufen: 13. September 2023, 11:02 UTC)
Weltmaschine(2023): So funktioniert ein Detektor. https://www.weltmaschine.de/cern_und_lhc/experimente_am_lhc/so_funktioniert_ein_detektor/(Abgerufen: 13.09.2023)





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