
Die Vorstellungen der Physiker vom Atom und den Kernkräften sind anachronistisch! Noch immer gehen Physiker von einem Atomaufbau aus, der einem Planetensystem ähnelt: einem Zentralkörper, um den sich Elektronen bewegen. Diese Vorstellung geht auf das Rutherfordsche und das Bohrsche Atommodell zu Beginn des 20. Jahrhunderts zurück. Sie bilden die Grundlage des heutigen Orbitalmodells. Ebenso überholt ist die Theorie der Quantenchromodynamik. In der Zeit der Verbreitung des Farbfernsehens erdacht, versucht sie die Kernkräfte im Atomkern mit „Farbladungen” zu erklären. Diese aus den 1970er Jahren stammende höchst unwahrscheinliche Theorie bestimmt bis heute die Lehrmeinung.
Demnach sind Protonen und Neutronen des Atomkerns aus je drei Quarks (Materieteilchen) zusammengesetzte Atombausteine, die wiederum durch sogenannte Gluonen (Kraftteilchen bzw. Bosonen) zusammengehalten werden. Proton und Neutron sind demnach keine Elementarteilchen. Gemäß der QCD können Gluonen verschiedene Farbladungen tragen, die sie mit den Quarks austauschen und so das Nukleon zusammenhalten. Quarks und Gluonen können demnach nicht voneinander getrennt werden. Diese Klebewirkung der Farbladungen soll als „Restwechselwirkung“ zwischen Protonen und Neutronen wirken und die Nukleonen entgegen der elektromagnetischen Abstoßung im Kern zusammenhalten.
Überblick: Kernaufbau des Kern-Hülle-Atommodells (1911, 1913, 1925)
Kernform: Kugelförmig, mehrförmig.
Elementarteilchen: up- und down-Quarks, Elektronen.
Atombausteine: Protonen: 2 up-Quarks, 1 down-Quark. Neutronen: 2 down-Quarks, 1 up-Quark.
Grundkraft: Quantenchromodynamik; Gluonen (Bosonen) mit 8 Farbladungen vermitteln Kräfte zwischen Quarks.
Neue Theorie: Das Atommodell mit schachbrettartiger Struktur (Atomicmodel with checkerboard-like structure) wurde erstmals im Jahr 2017 veröffentlicht. Seither erfolgten weitere Veröffentlichungen wie „2d-Atome“ (2024) und „Periodensystem und 2d-Atomaufbau“ (2025). Diese Theorie des planaren, schachbrettartigen Atomaufbaus besagt, dass Protonen und Neutronen Elementarteilchen sind und keine zusammengesetzten Teilchen. Danach sind Protonen sehr schnell rechtsdrehende und Neutronen linksdrehende, kreiselartige Teilchen. Neutronen entstehen aus Protonen, wenn bei Protonen-Kollisionen die Achsenlage eines Protons um 180° umstürzt. Aus dem rechtsdrehenden Proton wird dann ein linksdrehendes Neutron. Auf dieser Grundlage bauen Protonen und Neutronen Atome auf.
Die starke Wechselwirkung des Atomkerns beruht danach auf Anziehung und Abstoßung der schnell rotierenden Nukleonen. Gleiche Rotationsrichtung bzw. „paralleler Spin” bewirkt die Abstoßung von Proton und Proton sowie von Neutron und Neutron. Entgegengesetzte Rotationsrichtung bzw. „antiparalleler Spin” bewirkt die Anziehung von Proton und Neutron. Aufgrund dieser starken Wechselwirkung bzw. Spin-Grundkraft bauen Proton und Neutron Atome schachbrettartig auf. Dabei berühren sich ausschließlich die entgegengesetzt rotierenden Nukleonen, also Proton und Neutron. Gleiche Nukleonen, also Proton und Proton sowie Neutron und Neutron, berühren sich im schachbrettartigen Aufbau dagegen nicht (Siehe Abbildung oben).
Überblick: Schachbrettartig-planares Atommodell (2017)
Kernform: Vollständige und unvollständige Atomrechtecke, planar aufgebaut.
Kernstruktur: schachbrettartig.
Atombausteine, Elementarteilchen: Proton (Spin up), Neutron (Spin down)
Grundkraft: Spin-Grundkraft. Teilchen mit gleichen Spins stoßen sich ab. Teilchen mit entgegengesetzten Spins ziehen sich an.





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