
Quarks wurden noch nie als einzelne Teilchen beobachtet oder nachgewiesen, wie es bei Teilchen anderer zusammengesetzter Teilchensysteme der Fall ist. Protonen und Neutronen setzen Atome zusammen, Atome setzen Moleküle zusammen usw. Deshalb können Atome oder Moleküle unterschiedlich groß sein und unterschiedliche Massen aufweisen. Wenn Nukleonen ebenfalls Teilchensysteme sind, müsste es auch kleinere oder größere Nukleonen geben. Doch davon ist nichts bekannt. Nicht „Quarks“ sind Elementarteilchen, sondern die Protonen und Neutronen, die gleiche Größe und Masse aufweisen! Es existieren keine kleineren Teilchen als Proton und Neutron.
Dennoch werden Quarks und Gluonen im Standardmodell der Elementarteilchenphysik heute von der Wissenschaft als Grundlage der Materie beschrieben. Eine „Restwechselwirkung” der zwischen Quarks wirkenden Kräfte soll Protonen und Neutronen zusammenhalten. Diese Vorstellung, die an Universitäten und in wissenschaftlichen Einrichtungen gelehrt wird, wurde in den 1960er- und 1970er-Jahren entwickelt (vgl. „Quark“ 2025). Heute beschäftigen sich zahlreiche Wissenschaftler immer wieder mit der „Quarktheorie“. So wird beispielsweise 2025 in einem Artikel des Magazins Spektrum über die Simulation des sogenannten „String-Breaking“(Spektrum 2025), also das Trennen eines Quarkpaares, berichtet. Allerdings eben nur simuliert. Dazu nutzten die Wissenschaftler einen Quantencomputer, um die Trennung eines Quarkpaars zu simulieren und zu zeigen, dass dabei ein neues Quarkpaar entsteht(vgl. Spektrum 2025).
Eine realistische Betrachtung ist dabei jedoch nicht möglich, da Berechnungen von Computern ausschließlich auf den eingegebenen Daten basieren. Zwar können innerhalb der Computerlogik schlüssige Ergebnisse erzeugt werden, diese haben jedoch keine Grundlage in der Realität. Es kommt zu einem Kreisschluss und einer Selbsttäuschung der Nutzer dieser Technik. Die Gefahr der Selbsttäuschung ist umso größer, als die technischen Möglichkeiten Bilder und Ergebnisse erzeugen, die sehr „echt“ wirken. Deshalb ist es wichtig, die Fähigkeit zum logischen Denken nicht zu verlieren und nicht vollständig von der Technik abhängig zu sein. Technik ist nur dann sinnvoll, wenn wir sie kontrollieren, bestimmen und behutsam nutzen.
Die schnell rotierenden Protonen und Neutronen sind die eigentlichen Elementarteilchen der Materie und des Universums. Die starke Kraft bzw. Wechselwirkung ist das Resultat der wechselseitigen Anziehung der Nukleonen mit entgegengesetzter Rotationsrichtung, während die Abstoßung das Resultat der gleichen Rotationsrichtung der Nukleonen ist. Weder sog. „Quarks, Gluonen“ noch „Farbladungen“ können die Kernkräfte erklären.
Aufgrund ihrer schnellen Rotation existieren Protonen und bilden den Ursprung des gesamten Universums. Neutronen hingegen stellen einen zweiten Zustand eines Protons dar. Sie weisen eine um etwa 180° gestürzte Achsenlage auf. Dies ist allerdings nur der Fall, solange sie mit einem oder mehreren Protonen an ihren Äquatoren direkt verbunden sind und Atome bilden.
Deshalb besteht das gesamte Universum hauptsächlich aus Wasserstoff (H₁) und in zweiter Linie aus Helium (He₄).
Quellenverzeichnis:





Hinterlasse einen Kommentar