Oganesson, ein Edelgas mit 147 Protonen?

Abbildung: Edelgas-Beispiel, Argon-36

Oganesson-294 besitzt nach dem Periodensystem der Elemente 118 Protonen und damit 176 Neutronen. Es stellt im PSE das letzte Element der 7. Periode und 8. Hauptgruppe dar. Bisher ist Oganesson das schwerste künstlich erzeugte Element im PSE. Oganesson soll die Form einer großen Atomkugel haben und nur Bruchteile einer Sekunde existieren. Nach der Lehrmeinung sollen sich in einer Atomhülle um den Oganesson-Atomkern herum 118 Elektronen befinden. Kaum vorstellbar, vor allem wenn man von schnell rotierenden Protonen und Neutronen in einem Kugelkern ausgeht! Wie sollen die Rotationen der Nukleonen in einem solchen Atomkern ablaufen? Welche Kräfte sollen zwischen den Nukleonen wirken? Eine oft gegebene Antwort ist, dass Neutronen wie Klebstoff wirken, bzw. dass Klebeteilchen zwischen den Nukleonen wirken. Genauso gut könnte man aber auch sagen, dass die Schwerkraft der Erde wirkt, weil die Erde „klebrig“ ist. Das sind alles keine akzeptablen Erklärungen, aber sie werden seit Jahrzehnten so verbreitet und sind Teil der Theorien der Quantenphysik.

Betrachtet man das Oganesson-Atom nach dem schachbrettartig-planaren Atomaufbau, so ist der Atomaufbau ein anderer: Protonen und Neutronen sind, ausser beim Element Wasserstoff mit nur einem Proton, die Bausteine aller Atome. Ihre Anziehungskraft untereinander beruht auf ihrem antiparallelen Spin. Wie Spin up und Spin down der Atombausteine wirken ist auf der Startseite dieser Website dargestellt. In Wirklichkeit ist Oganesson, wie alle anderen Atome schachbrettartig-planar aufgebaut und stellt ein Atomrechteck im Verhältnis 1:6 dar. Wenngleich es in dieser Form nur kurzzeitig existiert. Geht man wie die Teilchenphysik davon aus, dass Oganesson ein Edelgas ist, dann muss Oganesson gleich viele Protonen wie Neutronen aufweisen. Bei einer Massenzahl von 294 müsste Oganesson also 147 Protonen und 147 Neutronen besitzen. Nach der Lehrmeinung hat Oganesson-294 aber nur 118 Protonen und hat demnach 176 Neutronen. Die Darstellung von Oganesson erfolgt dabei als Atomkugel mit dem Orbitalmodell. Orbitalmodell und Standardmodell der Teilchenphysik sind heute Bestandteil der „modernen Physik“ bzw. der „Quantenphysik“.

Nach der Theorie der schachbrettartigen Atomstruktur der 2d-Atome sind die Theorien und Erklärungen der Quantenphysik in weiten Teilen falsch. Das Standardmodell der Teilchenphysik und das Orbitalmodell werden daher in naher Zukunft als Irrtümer erkannt werden. Glücklicherweise gibt es Entwicklungen in der Grundlagen- und Teilchenphysik, die in die richtige Richtung weisen. So ist die „Spintronik“ heute zwar „nur“ als Forschungsgebiet beschrieben, wird aber mit hoher Wahrscheinlichkeit als „Spintronik-Physik“ die sogenannte „Quantenphysik“ ablösen.

Es wird in Zukunft deutlich werden, dass nicht nur das künstlich erzeugte Atom von Oganesson, sondern alle Atome der Elemente des PSE, schachbrettartig-planar aufgebaut sind. Die Spins der Protonen und Neutronen sind der Schlüssel zum Verständnis des Atomaufbaus!

Helmut Albert, Freiburg im Juli 2024

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