Verwirrung ums Atom!

Abbildung: Schwere Atome nach dem schachbrettartig-planaren Atomaufbau. H. Albert 2023.

Kann die Aussenseiter-Theorie des schachbrettartig-planaren Atomaufbaus der Wissenschaft heute einen Weg zeigen den Erkenntnis-Stillstand zu durchbrechen?

Die Wissenschaft hat bis heute keine klare Vorstellung vom Aufbau der Atome. Es gibt jedoch zahlreiche Annahmen mit denen versucht wird die Kernstruktur der Atome zu erklären. Diese basieren teilweise auf Vorstellungen, wie sie schon vor 100 Jahren von Wissenschaftlern postuliert wurden. Weltweit fließen heute hohe finanzielle Mittel in Experimente und Technik. Experimentelle Untersuchungen mit Teilchenbeschleunigern sollen einen Ausweg aus der Erkenntnisflaute bieten. Mit den Interpretationen der Experimente liefern die Wissenschaftler aber kaum wirkliche Erklärungen, sondern verkomplizieren die Atomvorstellung weiter.

Damit ist ein Kreislauf eröffnet indem sich immer größere Teilchenbeschleuniger mit immer komplizierteren Annahmen abwechselnd in die Höhe schaukeln. Um Theorie X zu erklären ist Teilchenbeschleuniger Y notwendig. Doch diese Art und Weise der „Forschung“ lenkt vom Wesentlichen ab. Heute ist es notwendig, von den über Jahrzehnte beobachteten Wirkungen zu abstrahieren und sich auf die Grundbausteine des Atoms und ihre Eigenschaften zu konzentrieren. Der Weg zur Erklärung der der Materie kann nur über den logischen Atomaufbau von Proton und Neutron führen.

Die Grundzüge des Atomaufbaus wurden bereits mit dem ersten Periodensystem in der zweiten Hälfte des 19. Jh. verdeutlicht. Die beiden Wissenschaftler D. Mendelejew und L. Meyer erkannten, dass die Atommasse eine wesentliche Aussage über den Atomaufbau und die Periodizität machen kann. Wie wir heute wissen, ergibt sich die Atommasse aus der Anzahl der Protonen und Neutronen. Damit stellt sich nur noch die Frage, welche Struktur den Atomen zugrunde liegt.

Um diese Frage zu beantworten, braucht man keine Teilchenbeschleuniger! Gehen wir von den Atomen der ersten drei Perioden aus und stellen fest, dass die Atomkerne über etwa gleich viele Protonen wie Neutronen verfügen. Welche Struktur ist möglich? Entweder sind Protonen und Neutronen in zwei Bereichen fein säuberlich voneinander getrennt oder sie sind miteinander vermischt. Der erste Fall scheidet aus, weil sich Protonen bekanntlich gegenseitig abstoßen und aus weiteren Gründen.

Gehen wir also von einem Gemisch aus Protonen und Neutronen aus. Tatsächlich zeigen heute viele Darstellungen von Atomkernen Protonen und Neutronen als ein Gemisch. Dabei sind die Nukleonen in beliebiger Anordnung zu einer Kugel zusammengeballt. Daneben gibt es noch andere Vorstellungen, wie bspw. das Alphateilchenmodell, das aber ebenso wenig realistisch erscheint. Wie aber kann eine geordnete Struktur zweier gemischter Teilchensorten aussehen? Dazu lohnt ein Blick auf die Struktur von Natriumchlorid. Schon die Ionenkristalle werden von der Natur schachbrettartig aufgebaut, wenngleich aufgrund ihrer elektrischen Ladung.

Auch Atome bauen sich durch Protonen und Neutronen schachbrettartig auf!(vgl. Albert G., Albert H. 2017). Dies geschieht bei den Atomen aufgrund der entgegengesetzten Rotation von Proton und Neutron. Daraus ergibt sich eine schachbrettartige Anordnung der Nukleonen im Quadratgitter eines  Atoms. Protonen verfügen über „Spin up“ und Neutronen über „Spin down“.  Rechtsdrehende Protonen wechseln sich im Atomaufbau mit linksdrehenden Neutronen ab. Im Gegensatz zu den bisherigen Vorstellungen bestimmt der Spin eines Atombausteins seine Identität als Proton oder Neutron(vgl. ebd. 2017).

Das Problem ist nicht, dass die Wissenschaft diese Vorstellung und Theorie des schachbrettartig-planaren Atomaufbaus nicht akzeptieren will, das Problem ist, dass diese Vorstellung garnicht geprüft bzw. in einen Diskurs gestellt wird. Mit der neu erschienen Abhandlung „2d Atome“ gehe ich auf die oben beschriebene Problematik näher ein.

https://www.google.de/books/edition/2d_Atome/M-W6EAAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&printsec=frontcover


Quellenverzeichnis:

Albert Helmut, Albert Georg (2017): Atommodell mit schachbrettartiger Struktur/ Atomic model with checkerboard-like structure. Deutsch/english. Engl. Übersetzung: Dr. Melanie Darstein. Druckausgabe, 52 Seiten. Druck: Neopubli Berlin.

https://d-nb.info/1126789798
Deutsche Nationalbibliothek

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